Tiger Woods, Sie wissen schon, das ist dieser unglaubliche Golfspieler, der mit diesem unglaublichen schwedischen Ex-Model (ja, auch das ist eine Berufsbezeichnung) verheiratet ist und der, wie man es von einem guten Golfer erwarten kann, so unglaublich sicher einlocht puttet. Also, dieser Tiger kommt jetzt mit großem Medientamtam aus seiner Instant-Sex-Entzugstherapie und locht wieder ein, diesmal in Augusta beim renommierten, altehrwürdigen Masters. So weit so langweilig.
Und jetzt wird’s peinlich. Aus Sorge um das Image seines Werbeträgers lanciert der Sportartikelhersteller NIKE einen Werbespot, der pathetisch, triefend, sentimental und dabei so typisch amerikanisch ist, dass man es kaum aushält. Woods blickt grenzdebil verdattert in die Kamera und aus dem Off hält ihm sein verstorbener Vater eine Moralpredigt. Schade. Da haben wir doch von NIKE schon viel bessere Spots gesehen.
Was halten Sie von so einem pathetischen Stuss? Schauen Sie mal:
P.S. Warum verzichtet NIKE eigentlich hier auf den schönen Slogan JUST DO IT?
Super Artikel, schlechter Spot ;-))))