Es klingt wie ein Sketch des großen Loriot. Der Deutsche Sparkassenverband, der gerade schlappe 850 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Kauf der Landesbank Berlin (LBB) ab- bzw. in den Wind schreiben muss, leistet sich seit einer ganzen Weile einen Farbenkrieg mit allen möglichen Bankinstituten, die es wagen, die Farbe Rot ins Logo aufzunehmen. Im Moment geht es gegen die spanische Banco Santander, wie die WELT online berichtet. Ich bin froh, dass wir auf dem Bankensektor derzeit keine anderen Sorgen haben.
Sparkassen, das waren doch die mit den Fähnchen, oder? Genau, und die Ente bleibt draußen.