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Gutes neues Jahr! · Happy New year!

Auch der Schwan
ist froh gestimmt
am Neujahrsmorgen

The swan too
is in a good mood
on New Year’s morning

Ein Schwan auf dem Neckar in Tübingen startet kraftvoll ins neue Jahr 2020

Ein Schwan auf dem Neckar in Tübingen startet kraftvoll ins neue Jahr 2020

Wir wünschen Euch einen sanften Start in ein gutes, gesundes neues Jahr! Und mehr Respekt, Liebenswürdigkeit und Schönheit könnte die Welt auch vertragen, nicht wahr!

We wish you a gentle start into a good, healthy new year! And the world could use more respect, kindness and beauty, couldn’t it!

C.K. | N.K.

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3 Kommentare

  1. Virginia Welling-Kirner 1. Januar 2020 um 14:55

    Liebe Co, lieber Norbert,
    was für ein verheißungsvoller Start ins neue Jahr!
    Ihr habt die Sonne heute, wir hatten sie gestern.
    Alles Gute und Liebe für Euch, gepaart mit viel Inspirationen und Tatkraft.
    Herzlichst aus Ebringen,
    Ingo und Ninia

  2. Meine HaikuVariante – angeregt durch die Schwanenfotos:

    Vorsätze:

    Vom Wasser
    hinauf in die Luft!
    Wir versuchen es.

  3. Georges Hartmann 5. Januar 2020 um 14:41

    Liebe Corinna, Lieber Norbert,

    ich wurde als Massenware des 1950er Jahrgangs auf die Welt entlassen, blicke neuerdings beim Jahreswechsel meistens etwas verstört auf den eigenen Kilometerzähler des Lebens und überlege mindestens ein paar Minuten lang, wie das so wäre, die Zeit zurückdrehen zu können. Die Erinnerung schiebt mir dazu verschiedene Kreuzungspunkte des Lebens in die Erinnerung, an denen ich auch ganz anders hätte abbiegen können … „Wie wär’s gekommen wenn …“ ist jedoch kein guter Ratgeber wie auch die Wendung „Was wird werden …“ angesichts der aktuell dramatischen Gegebenheiten auf dieser Erde (politisch, klimatisch, das menschliche Miteinander und was es sonst noch so alles gibt) nicht unbedingt eine verlässliche Erhellung bedingt. Immerhin vermittelt mir der so elegant vom Wasser ins andere Element startende Schwan so etwas wie „Zuversicht“. Für mich ist es immer auf’s Neue eine Herausforderung im Kreis all derer mit denen ich in Kontakt stehe oder es im Alltag zu tun bekomme ein halbwegs emphatischer Mensch zu sein und es den Ängsten zu verbieten, von mir Besitz zu ergreifen, dem Klimawandel so gut es eben geht Rechnung zu tragen und es zuzulassen, dass man das Leid auf dieser Welt nicht mit einem Handschlag wird lösen können, eine Erkenntnis, die eigentlich schwer zu ertragen ist, weil im Grunde genommen nur das eigene winzige Universum bleibt, in dem man alles so gut es eben geht bewerkstelligen kann, derweil Australien verbrennt, die Regenwälder geopfert werden, Menschen verhungern und verdursten oder auf dem Mittelmeer sterben, die Trumps, Erdogans, Putins und wie sie noch alle heißen ihr eigenes „Ding“ verfolgen und wir in deren Augen lediglich Spielfiguren sind, die man entweder instrumentalisiert, opfert oder als unwesentlichen „Beifang“ allenthalben belächelt.
    Aus meiner Sicht reicht es völlig aus, im eigenen, recht winzigen Universum so viel als möglich „richtig“ zu machen. Das wünsche ich auch Euch, liebe Corinna und lieber Norbert und allen, die diese Zeilen lesen mögen … Ein Haiku ? Eins hätte ich noch:

    Im Malstrom der Zeit
    lauert der nächste Urknall
    mit neuem Konzept

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