Das wunderbar deutsche Bürokratenwort Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und alles, was damit zusammenhängt, bringt die Netzgemeinde enorm in Wallung. Ganz ruhig bleibt die Staatsministerin für Digitales und Apple-Fan, Dorothee Bär, von der ich in dieser Sache noch nichts Substantielles gehört habe. Nach allem, was ich bis jetzt gelesen habe, ist die DSGVO ein Muster für juristisches Over-Engineering und bereitet vor allem kleineren Webseiten-Betreibern schlaflose Nächte, während die Abmahnanwälte schon freudig mit den Hufen scharren.
Alex von 1337core zeigt, wie man die DSGVO perfekt umsetzt: einfach auf das Bild klicken:
Schönes Wochenende!
Früher machte man sich noch lustig über die USA und ihre Warnschilder auf Kaffeebechern „Caution! HOT!“. Jetzt müssen wir uns nicht mehr verstecken.
Auch Spotify verbannt jetzt „hateful content“. Da kann man dann genussvoll einen FOX-News (THE antichrist!) verlinken:
http://www.foxnews.com/opinion/2018/05/17/spotifys-new-hate-speech-policies-should-trouble-artists-and-music-fans.html
Bye bye Bob Dylan and all the other haters! Let’s buy some records again ;)
Damn‘ right, Alex. „Wenn die Sache irr wird, werden die Irren zu Profis.“ Hunter S. Thompson.
Ja, endlich ziehen wir mit Amerika gleich !
Wichtig ist vor allem, dass die kleinen Betriebe den Datenschutz umsetzen. Da kann man dann auch bei Prüfungen immer noch mal ein paar Strafgebühren verteilen.
Perfekt!