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Balance halten in turbulenten Zeiten

Wie hält man die Balance in turbulenten Zeiten? „Balancierer“ – Skulptur von Roland Martin (* 29. Juli 1927)

Wie hält man die Balance in turbulenten Zeiten? „Balancierer“ – Skulptur von Roland Martin (* 29. Juli 1927)

Ermüdet, überreiz, besorgt?

„So viel Ermüdung, Überreizung, Zukunftssorge! So viel Wehmut beim Abschied von einstigen Gewissheiten, so viel Sehnsucht nach der Welt von gestern.“

Keine Sorge, wir stellen heute kein weiteres Krisenbuch vor, dessen Inhalt sich allein darin erschöpft, den aktuellen Zustand der Welt schwärzer als schwarz zu malen. Solche Bücher und Artikel gibt es reichlich. Ehrlich, manchmal haben wir schon nach der ersten Seite der Tageszeitung genug: Kriege, Extremwetter, Konjunkturflauten, die Wahlen im Osten und obendrauf noch Markus Söder, der Freiheit für den Leberkäswecken fordert.

Vom Chaos in den Turm geflüchtet

Wer möchte sich angesichts einer solchen Lage nicht komplett von der Welt zurückziehen? Dem Schriftsteller und Journalisten Jürgen Wiebicke geht es da nicht anders. »Emotionale Gleichgewichtsstörung. Kleine Philosophie für verrückte Zeiten« heißt sein Buch, und der Turm des französischen Philosophen Michel de Montaigne (1533 – 1592) wäre wahrscheinlich Wiebickes Lieblingsrückzugsort. Montaigne lebte nämlich ebenfalls in ziemlich anstrengenden Zeiten. Religions- und Bürgerkriege brachten im 16. Jahrhundert gleich acht Mal Tod und Leid über die Franzosen.

Bereits also der kluge Montaigne, so erzählt uns Wiebicke, zog sich aus dem Chaos in seinen Turm zurück, um in Ruhe gründlich nachzudenken: über die Welt und vor allem über sich selbst.

»Was weiß ich denn?«, war eine seiner Leitformeln, mit deren Hilfe er die Tugend der Skepsis kultivieren wollte, um sich selbst vor allzu steilen Überzeugungen zu bewahren.

Dabei ging es Montaigne aber nicht um eine dauerhafte Weltflucht, vielmehr wollte er den Rückzug temporär halten. Montaigne wurde klar, dass er als Individuum versuchen muss, Einfluss zu nehmen, »dass das gesellschaftliche Chaos nicht noch wuchs.« An diesem ersten Philosophen im Buch zeigt uns Wiebicke, wie wir mit der heutigen, uns oft überfordenden Situation umgehen könnten: Nachdenken, sich selbst beobachten, der eigenen Meinung gegenüber skeptisch sein, uns nicht alleine auf die Probleme fixieren und vor allem, die schönen Dinge, mögen sie auch noch so klein sein, nicht aus dem Auge verlieren.

Denn die Zeiten der »wattierten Sicherheit« und des ständig wachsenden Wohlstands, die wir Mitglieder der Generation der Boomer bisher durchlebt haben, sieht der Autor völlig zurecht jetzt enden. Es wird in jeder Beziehung unruhiger!

„Umso wichtiger, die Freuden des Lebens nicht aus dem Blick zu verlieren, um seelisch stabil zu bleiben oder es erst wieder werden zu können. Ohne ein gewisses Maß an Lebenskunst wird es schwierig werden, sich durch das, was kommt, hindurchzunavigieren.“

Der kluge, heiter-skeptische Autor, der Das philosophische Radio auf WDR 5 moderiert (sehr emfehlenswert!), zeigt uns, wie wir mit Hilfe von Denkerinnen und Denkern wie Hannah Arendt, Montaigne, Hegel, Sartre, Michel Serres oder Karl Jaspers unsere heutige Situation analysieren können. Und er legt dar, dass kritische Selbstbeobachtung und eigenes Denken tatsächlich helfen können, uns mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

An Eulen sich ein Beispiel nehmen

„Von der Eule der Minerva wissen wir, dass sie ihren Flug erst in der Dämmerung beginnt.“

Hegels Eulen-Gleichnis ist für Wiebicke ein gutes Bild, um klarzumachen, dass in unseren verworrenen Zeiten niemand ensthaft behaupten kann, er wisse jetzt genau, was Morgen Sache ist; oder mit welchen politischen Maßnahmen die Probleme von Übermogen gelöst werden können.

Auch die Waldohreule beginnt ihren Flug erst in der Dämmerung

Auch die Waldohreule beginnt ihren Flug erst in der Dämmerung

Denn die Eule, die in der Antike für menschliche Weisheit steht, sieht eben erst am Ende des Tages klar, aber dafür mit grandiosem Rundumblick. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Also: akzeptieren, dass vor uns eine ziemlich dichte Nebelsuppe liegt, und den Propheten, Populisten und Zukunftsforschern misstrauen.

„Denn manchmal muss man auch warten können, bevor sich Gewissheit einstellt, anstatt sich in einfache Scheingewissheiten hineinzuflüchen.“

Fliegen wir also der Eule hinterher und analysieren, wo wir stehen, und was bisher war. Wiebicke sieht da im Rückblick zwei große historische Bögen an ein Ende kommen. Der eine Bogen beginnt mit dem Ende der Sowjetunion, von dem viele dachten, es wäre das Ende der Geschichte. Ab da, so glaubten wohl die meisten von uns, ginge es nur noch bergauf, immer schön nach dem Drehbuch des neoliberalen, entfesselten Kapitalismus, der auch noch unsere privatesten Bereiche erfasst. Wiebicke meint,

„dass der Kapitalismus in seiner entfesselten Form auf längere Sicht auf eine Rottweiler-Gesellschaft hinausläuft, in der Gemeinschaft immer weiter zerstört wird. Deshalb schwindet auch die Zustimmung zu unserer Gesellschaftsordnung stetig und wächst die autoritäre Versuchung.“

Letzteres haben wir gerade erst bei den Wahlen in den drei östlichen Bundesländern erlebt, wo eine Partei mit ihrem Wettern gegen die Eliten und gegen unsere Demokratie nach oben gespült wurde.

Wir hier, Natur da

Der zweite große historische Bogen startet für Wiebicke im 17. Jahrhundert mit dem Philosophen und Mathematiker René Descartes. Mit ihm beginnt das große Zerlegen, Vermessen und Quantifizieren und damit die verhängnisvolle Trennung von Mensch und Natur. Ein problematisches Denken, dass den Menschen nicht mehr als Teil der Natur sieht, sondern als Beherrscher der Natur.

Und jetzt, wo schon ziemlich viel Umwelt von uns zerstört daliegt, das Artensterben ungebremst weitergeht, und das Klima immer mehr aus den Fugen gerät, jetzt maßt sich der Mensch auch noch die Rettung von Welt und Klima mittels Technik an. Geo-Engineering nennt sich das, und wie es ausgeht, weiß keiner, betont Wiebicke:

„Je größer die Krise, desto größer dürfte auch die Neigung werden, darauf abermals mit großem Denken zu reagieren. Oder ginge es doch eine Nummer kleiner?“

Heiter bleiben, nicht verrückt machen lassen

Aber wie umgehen mit diesen ganzen Krisen und Herausforderungen, die einen ja auch persönlich betreffen und nicht selten psychisch belasten? Wiebicke führt Sartre ins Feld und verweist auf die Kraft des Subjekts gegenüber der Gesellschaft, die uns ständig mit Rollenerwartungen und Gruppenzugehörigkeit konfrontiert. Und dann: »neu auf den Zusammenhang zwischen Freiheit und persönlicher Verantwortung blicken«.

Und vor allem: heiter bleiben, die eigene Meinung hinterfragen, auf Distanz zum Selbst gehen, öfter mal von oben auf uns herabblicken, die eigene Fehlbarkeit in Betracht ziehen, zuhören.

„Unsere Streitkultur wäre auf einen Streich ziviler, wenn mehr Menschen ein Bewusstsein dafür entwickelten, wie sehr ihr eigener, beschränkter Horizont angewiesen ist auf die Perspektive von anderen.“

Wiebicke plädiert auch für einen bewussteren Umgang mit der Angst vor Veränderungen, die wir alle mehr oder weniger stark spüren. Problematisch wird diese Angst, wenn sie zwanghaft wird und umschlägt in eine merkwürdige Sehnsucht nach einem Gestern, das plötzlich in den schönsten Farben leuchtet. Wohin das führt, und was passiert, wenn bestimmte Gruppierungen diese zwanghafte Angst für ihre Zwecke bewirtschaften und instrumentalisieren, lässt sich gerade vor allem im Osten Deutschlands (aber nicht nur dort) beobachten.

Lesen, denken, anfangen

Man könnte noch viele Stellen aus diesem schmalen, klugen und sehr gut zu lesenden Buch anführen, mit denen Jürgen Wiebicke schlüssig darlegt, dass trotz aller Krisen noch nicht aller Tage Abend ist. Nach der Lektüre wird klar, dass wir als Menschen, die wunderbare Freiheit haben, selbst zu denken und selbst zu entscheiden, wo wir uns in diesen »verrückten Zeiten« für ein besseres Miteinander engagieren. Es ist, so der Autor, nicht die Zeit für das ganz große utopische Rad, sondern für »Utopien im Pocket-Format«. Denn:

„Wenn Angst und Mutlosigkeit regieren, sind es die kleinen Schritte, die zunächst eingeübt werden müssen, um allmählich wieder nach vorn zu kommen.“

»Emotionale Gleichgewichtsstörung« ist ein wirklich anregendes Buch, dem viele Leserinnen und Leser zu wünschen sind. Ein Mutmachbuch im allerbesten Sinn, das uns helfen kann, die Balance wiederzufinden und zu halten, und zwar auch dann, wenn die Planken unter unseren Füßen mal wieder heftig ins Wackeln kommen.

NK | CK

Buchinformation

Jürgen Wiebicke
Emotionale Gleichgewichtsstörung. Kleine Philosophie für verrückte Zeiten
Hardcover, 160 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln
ISBN 978-3-462-00540-0

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Jürgen Wiebicke im Interview über sein Buch

Das philosophische Radio im WDR 5

 

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2 Kommentare

  1. Vielen Dank für die ausführliche und anregende Besprechung.
    Glücklicherweise gibt es gerade einige Autoren, die den Blick vom großen Fürchten und Verzweifeln auf die eigenen bescheideneren, aber realistischeren Ansätze lenken und aufrufen, das Positive und Mutmachende im eigenen Lebenskreis anzustreben.

  2. Sehnsucht nach der Welt von gestern … Ich lasse diese Idee wie einen Film durch mein Gehirn laufen, gleite tatsächlich um viele, sehr viele Jahre zurück in die Vergangenheit und versuche mich zu erinnern, soweit das überhaupt möglich ist, weil ich im März 1950 geboren wurde und demnach im 74sten Lebensalter angekommen, mich nicht mehr so wirklich daran erinnern kann, ob ich – aus heutiger Sicht betrachtet – in „meiner Welt von gestern“, anders empfunden und gedacht habe, als heute … Gut, es gibt ganz wenige Erinnerungen an die ersten Jahre meiner Existenz. Aus den Erzählungen meiner Eltern (beide verstorben) weiß ich immerhin, dass nach meiner Geburt in Frankreich die erste Station Gerolstein in der Eifel war, bis mein Vater nach Koblenz versetzt wurde und wir in einem Vierfamilien Haus auf der Karthause – neben dem örtlichen Gefängnis – eine Wohnung bezogen.

    Als Kind hat man nur vage Ahnungen von der Welt, weiß nicht wie Menschen einzuschätzen sind, kennt jedoch durchaus jenen Zustand der Angst, die sich in den ersten Jahren darauf beschränkt, von den Eltern gemaßregelt zu werden, wenn nach deren Verständnis die Grenze des Erlaubten überschritten wurde oder die Schule in ihren Anforderungen mein noch im Wachsen begriffenes Gehirn eigentlich von zu vielen Dingen zu wenig begriff. Ein erster Lernprozess, der mir bis ins höhere Alter belehrende, aber auch durchaus wohlmeinende Formulierungen von Eltern, Verwandten oder Nachbarn eintrug. Dass Kinder manchmal völlig andere Vorstellungen haben als Erwachsene, begünstigte vielleicht meine Entwicklung die Dinge eher mit Gelassenheit zu nehmen, den Ermahnungen der Mutter jedoch nur solange Folge zu leisten, bis ich mich aus ihrem Blickfeld entfernt hatte … Ich begriff die Welt nun als ein großes Rätsel, das sich mir partout nicht völlig offenbaren wollte, bis ich von der Nachbarin – auf der Suche nach irgendwelchen Schätzen, die ich unter einem riesigen Kastanienbaum vermutete – Nachbars Inge dazu animierte, sich ebenfalls mit einem Schäufelchen auszurüsten, um mit mir herauszufinden, ob diese Idee von Erfolg gekrönt werden könne. Ging schief, weil wir von Inges Mutter ertappt wurden, völlig eingesaut waren und spornstreichs von ihr in die Badewanne gesetzt wurden … Mit weit geöffneten Augen registrierte ich, das Mädchen irgendwie „völlig anders“ aussahen, was mich als Einzelkind für Sekunden „beschäftigte“, dann aber immerhin dahingehend beruhigte, weil Mütter und Väter zumindest optisch, ebenfalls von anderer Gestalt sind, also auch insgesamt irgendwie auch anders sind und deren Miteinander ebenfalls zu Konflikten führen können, die in Kinderohren wie ein Weltuntergang klingen. Die Summe mehrerer Erfahrungen könnte sowohl verstörend wirken als auch den Drang nach weiteren Erfahrungen und Abenteuern beflügeln … Streitgespräche zwischen den Eltern klingen in Kinderohren dagegen wenig motivierend, zumal man die Zusammenhänge nicht versteht, den Anlass nicht kennt oder wenn man ihn vermeintlich nicht zu verstehen glaubt, also nicht wirklich begreift, aber ein Gefühl von Angst entstehen lässt, das sich viele Jahre aus den unterschiedlichsten Gründen bei mir eingenistet hat.

    Man sagt, dass ich ein „liebes, Kind“ gewesen sei. Mit zunehmendem Alter würde ich aus heutiger Sicht wohl argumentieren, ein scheues Kind gewesen zu sein, das mit „einem Sack voller Befürchtungen“ unterwegs war und in den ersten Jahren der Schule eher ein Außenseiter war und es nur mit der Note „ausreichend“ hinter mich gebracht hatte und meine Eltern alarmiert reagierten, als sie vom Gymnasium aufgrund meiner mangelhaften Kenntnisse in Mathematik eine Absage erhielten. Fazit: Ich wurde in eine Privatschule einquartiert, die den Nachteil hatte, dass diese kostenpflichtig war und meine Eltern rückblickend über meine Leistungen wenig „amused“ waren. Die Klassengemeinschaft war allerdings sensationell und schnell bekam ich als der Kleinste im Raum den Spitznamen „Stümmelchen“ verpasst, was mich wenig störte, weil ich als bereits eifriger Karl May Leser wusste, dass im „Wilden Westen“ derartige Namensgebungen durchaus ehrenhaft sein können, also für mich keinen Makel bedeuteten. Im Nachhinein betrachtet, war dieses „Gymnasium“ mit zu vielen Lehrkräften im ziemlich fortgeschrittenen Alter kaum geeignet aus mir einen besseren Schüler zu machen. Ich blieb demnach weiterhin farblos, ahnte jedoch, dass meine Leistungen die „Talfahrt“ eher beschleunigen als verbessern würden. Und weil sich die Glücksgöttin offensichtlich dazu aufgerafft hatte, mir eine weitere Chance einzuräumen, wurde mein Vater nach Frankfurt am Main versetzt, womit Koblenz und die Privatschule nur mehr als Posten der Vergangenheit in meinem Innersten präsent war. Eine größere Stadt, mehr Menschen, sehr viele unterschiedliche Ansichten, bislang völlig unbekannte, von einer Großstadt neu geprägte Eindrücke, ein anderer Menschenschlag, größere Anforderungen, andersartige Auseinandersetzungen …, mit einem Wort ein völlig neuer Anfang in einem noch unbekannten Terrain. Vielleicht sogar eine Überforderung in der „neuen Welt“ zu schnell Fuß fassen zu müssen.
    Von der Eule der Minerva lernen, dass man erst am Ende des Tages klarsieht und mit einem grandiosen Rundblick belohnt wird … Können wir Menschen davon lernen oder begreifen wir die Welt, den Sinn des Lebens, die Antworten der Religionen usw. vielleicht – wenn überhaupt – erst gegen Ende unseres Lebens, also fast schon viel zu spät auf tragische Weise, weil die Welt und wie sich diese augenblicklich mit stetig zunehmenden Kriegen und bedrohlicher werdenden Ereignissen darstellt. Der Einzelne scheint überfordert, dass er kaum noch aus den Aufregungen und Ängsten herausfindet. Es bedarf vielleicht einer kollektiven Anstrengung, im eigenen Umfeld wachsam zu bleiben, klug oder weise zu entscheiden und unsere inneren Grenzen zu öffnen, um den Überblick nicht völlig zu verlieren und die beständige Dramatisierung der jeweils aktuellen Situation zumindest in etwa nachvollziehen zu können, obgleich die derzeitigen kriegerischen Aktivitäten der jeweilig beteiligten Parteien die Grenze der Radikalisierung längst im großen Stil überschritten haben und jede das Recht dazu auf ihrer Seite sieht. Es gibt leider auch kaum eine Sehnsucht nach der Welt „von gestern“, weil Religions- und Bürgerkriege bereits im 16. Jahrhundert z. B. Tod und Leid über die Franzosen brachte und weitere Kriege in anderen Ländern aus welchen Gründen auch immer nahezu unversöhnlich bis zum bitteren Ende geführt werden, sofern eine der Parteien tatsächlich siegt, sofern überhaupt von einem Sieg und nicht von einem ewigen „weiter so“ gesprochen werden muss.
    Turbulente Zeiten nähren manchmal die Sehnsucht nach einer anderen Welt, gleichwohl es diese offenbar nicht wirklich gibt. Manchmal denke ich, dass man den Satirikern besser zuhören sollte, die oft mit gescheiten Worten etwas auf den Punkt bringen, was zumindest vorübergehend die Gedanken beruhigt und vielleicht dazu beiträgt, die Situation zumindest vorübergehend im eigenen Leben zu minimieren, weil man das „große, die Angst schürende Ereignis“ selbst nicht lösen kann.
    Bernd Dudenhöfer (alias Heinz Becker), einem Urban Priol, Wilfried Schmickler oder vielen anderen einmal zuhören und so in der eigenen kleinen Welt für die eigene Sicht der Dinge ein „vernünftiges“ Miteinander hinzubekommen, wenn man schon das Weltgeschehen an sich halt allein niemals lösen kann.

    Der neue Nachbar
    mit anderem Dialekt
    bleibt oft ein Fremder

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