Nicht nur zum Jahreswechsel werden unzählige gute Vorsätze gefasst; auch für den Urlaub nehmen sich die Menschen gerne mal viel vor. Viel sehen, viel laufen, viel schwimmen, viel lesen, viel wandern und so weiter.
Wir sind letztes Jahr in Weimar auf diese Textstelle von Goethe gestoßen:
„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang Goethe (28. August 1749 – 22. März 1832)
So schreibt Goethe in seinem Bildungsroman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, der 1795/96 erstmals erschien. Dieser maßvollen Orientierung wollen wir nicht widersprechen!
Schöne Ferien!
NK | CK
Vielen Dank!!! Sehr schön, aber: Etwas Bewegung und ein paar freundliche Worte an seine Mitmenschen fehlen mir bei Goethe.
Liebe Grüße
Inge Simon